„Die Atmosphäre der Erde ist (bis in die Region des Mondes mit „Gut“ und „Böse“ gefüllt, verkörperten (in ihren physischen Körpern) und körperlosen Geistern. Diejenigen, die ein Leben voller Sinnesfreude, Bösartigkeit, Gier und anderen negativen irdischen Verlangen gelebt haben und auch die, die durch Unfall oder Selbstmord von dieser Ebene abgeschnitten wurden, müssen (getrieben von ihrem eigenen Verlangen oder Willen) über den Orten schweben, wo sie ihr böses Leben in ihren physischen Körpern gelebt haben. Sie können weder in den Himmel noch in die Hölle, weil sie immer noch mit ihren Monaden (Âtma-Buddhi) oder höherem Selbst verbunden sind, wenn die Monade nicht bereits „weggebrochen“ ist. Getrieben von ihren irdischen Leidenschaften und Verlangen, die noch in ihren Astralkörpern aufbewahrt werden, klammern sie sich nun an ihre oder andere physischen Körper, um dieses Verlangen zu erfüllen.
Diese körperlosen Wesen sind die sogenannten Pisachas oder Incubi. Es gibt keine astralen Hüllen oder Schalen, was bedeuten würde, dass ein Astralkörper der physischen Ebene, der den Kontakt zum Geist verloren hat, sich nun langsam auf der astralen Ebene zersetzt. Die gleiche Prozedur kann mit einem Mentalkörper auf der Mentalebene usw. passieren. Diese Pisachas oder Incubi sind noch mit ihrem Geist verbunden, dessen Kraft sie so töricht missbraucht haben. Aber wenn ihre normale Lebensspanne einmal vorbei ist, kann sich der Geist selbst von ihnen befreien und zum Devachan (Himmel oder höhere mentale Ebene) aufsteigen, während die Astralkörper (auch immer gefüllt mit niederer mentaler Materie) und Mentalkörper dann zur Hülle oder (in extremen Fällen) zum Schatten werden, wenn sie vom größten Teil des Verlangens gesäubert sind. Sie schweben dann weiter in astralen Regionen, verschwinden dann langsam. Wenn nicht, dann warten sie (die Hüllen) auf ihren Geist, damit er reinkarniert und klammern sich wieder an ihn (Jekyll und Hyde Syndrom), und auf diese Weise versuchen die Schatten und noch mehr die Hüllen, jeden zu verführen, der noch immer in seinem physischen Körper ist und noch vom gleichen Verlangen getrieben wird. Hüte dich vor den Pisachas und den Incubi. Sie sind Dämonen der Begierde, der Unersättlichkeit und des Geizes. Sie können sogar jemanden dazu anstiften Verbrechen zu begehen.
Wie kann man sie meiden? Werde Vegetarier, meide Alkohol, Nikotin und Drogen; pornografisches oder gewaltverherrlichendes Material solltest du weder sehen noch hören oder lesen. All das zieht diese Wesen an und ist der erste Schritt zu allem Übel. Bleib im Licht, sei rein, einfach und unschuldig und gebe, gebe, gebe. Dann haben diese Dämonen keine Macht über dich. Sie können im Licht nicht überleben. Ich meine nicht nur spirituelles Licht, ich meine auch sichtbares Licht. Depressive Menschen zum Beispiel bleiben gern in dunklen Räumen, aber es sind diese Dämonen, die ihnen das eingeben, denn im Tageslicht könnten sie die hohen Schwingungen nicht aushalten und müssten die Körper ihrer Opfer verlassen. Aber wenn ihre natürliche Zeitspanne einmal vorüber ist, verschwinden diese Dämonen im Planeten des Todes (dichter als der Planet Erde, besteht ausschließlich aus astraler Materie) und enden schließlich in der Vernichtung dieser besonderen Existenz, aber ihre Energie wird wieder absorbiert in das große Rad des Lebens. LIEBE ist ihr größter Feind. LIEBE ist die Antwort. OM.“
Mehr darüber im BUCH DES LICHTS, von Christian Anders/Lanoo
Und hier die PDF dazu zum downloaden
http://3dhost.e-sfk.eu/pdf/pisachas_oder_incubi.pdf