-Was ist Astralmaterie?
Es ist Empfindungsstoff, gebildet aus den Empfindungen oder Schwingungen der dort lebenden Wesenheiten. Wenn die Empfindungen oder Schwingungen auf dieser Ebene VIEL NIEDRIGER und anhaftender sind als die unserer Ebene, dann kann es sehr wohl sein, dass die Wesenheiten auf solch einer Astralebene oder in einer solchen Astralwelt selbst nahezu zur Bewegungslosigkeit verdammt sind, auf Grund der sie umgebenden dicht-zähen Astralmaterie, welche wiederum Empfindungsstoff ist. OM.
-Kennt DAS BUCH DES LICHTS noch einen anderen, feineren, Zustand als den gasförmigen?
Ja, es ist der ätherische Zustand. Aber „feiner“ ist da relativ zu verstehen.
-Ist es ein homogener Stoff?
Nein, sondern einfach ein anderer Zustand der Materie. Dieser ätherische Zustand herrschte auf Erden vor vielen Millionen von Jahren, BEVOR dann die Erde dichter und physischer wurde. DAS BUCH DES LICHTS nennt es den „ätherischen präevolutionären Zustand der Erde.“
-Wie entsteht ein ätehrischer Zustand?
Indem man die Atome aufspaltet.
-Wie entsteht der Zustand der ASTRALWELT?
Indem man die ätherischen, atomaren Teile noch weiter aufspaltet. Dann ist man in der astralen, atomaren Welt oder der Astralwelt.
-Woraus besteht die Mentalebene?
Aus noch weiter aufgespaltenen Astralatomen. Gedanken sind also „superfeine“ Materie.
-Wie dicht ist also die Materie der Empfindungswelt?
Weniger dicht als die Materie der physischen Welt.
-Ist die Materie der Empfindungswelt also feiner?
Eigentlich nicht, sonderen eben nur von anderer Schwingung. Man mag sie aber superfein nennen.
-Warum kann man die Astralwelt so schwer beschreiben?
Die Beschreibung des Astralstoffes ist deshalb so schwierig, weil unsere Sprache an sich nur zur Beschreibung materieller Dinge dient.
-Wie kann ich also die Astralwelt erfahren?
Durch reines Leben und in der Meditation. Aber Du erfährst sie bereits mit jeder Emotion, die Du hast, oder die auf Dich wirkt. Darum beschreibt DAS BUCH DES LICHTS die höheren Welten oft auch als Analogie.
-In welchem Verhältnis steht die Astralwelt zu der unsrigen?
Wie ein Fotonegativ zum eigentlichen Foto.
-Das verstehe ich nicht.
Ein „toter“ Gegenstand der physischen Welt verursacht in der Astralwelt ein Loch, die Fülle der Astralwelt hingegen wird in der physischen Welt als leerer Raum empfunden.
-Das mit fein und weniger fein habe ich nicht verstanden.Metall und eine Blume bestehen aus der gleichen atomaren Ursubstanz. Ist darum die Blume eine feinere Form des Eisens?
Nein.In gleicher Weise versagen Worte, den Wechsel von physisch zu astral zu beschreiben, wenn die physische Materie durch atomare Zerlegung zu Astralmaterie wird.
-Es besteht also kein Unterschied zwischen beiden?
Doch, sonst würde die Astralwelt den physischen Gesetzen der physischen Welt unterliegen, was nicht der Fall ist.
-Ein Raum voller Steine erscheint also für den geistigen Blick wie ein Hohlraum?
Kann man sagen. Doch der Stein ist ja auch KRAFT bzw. er hat ein Kraftfeld, einen astral-ätherischen Konterpart. Dieser wird dem geistigen Blick gewahr als Kraftfeld, welches in der Astralwelt den Hohlraum umgibt.
-Wie steht es mit den Farben eines Steines in der Astralwelt?
Jede physische Farbe eines Minerals hat eine Gegenfarbe in der Astralwelt. Rot erscheint als grün, grün als rot, etc. ALLE Eigenschaften erscheinen in ihrem Gegensatz. ABER: In der Astralwelt sind alle Farben VIEL INTENSIVER. Zahlen werden von hinten nach vorne gelesen .
-851 ist 158?
Ja. Aber 666 ist immer 666, also Vorsicht…
-Was ist das Leben der physischen Welt in der Astralwelt?
Meeresgebiet. Mehr kann ich im Augenblick nicht dazu sagen.
-Wie sieht es mit dem Gesetz der Materie in der Astralwelt aus?
In unserer Welt hat Materie, nach in Bewegung setzen, das Bestreben, wieder in Trägheit zu fallen.Nicht so in der Astralwelt. Da ist Materie ständiges Leben, also immer in Bewegung (Wie sie es ja auch in unserer Welt auf atomarer Ebene ist).
-Ist die Astralwelt farbig?
Es gibt tausende von ständig wechelnden Farben in der Astralwelt. Dagegen sind unserer physischen Farben plump zu nennen. Geniale Künstler wie z. B. van Gogh hatten Astralsicht etc., haben NIEMALS die physischen Blumen gemalt, sondern IMMER deren astrales Gegenstück.
-Kann man Form und Gestalt in der physischen Welt vergleichen mit einem Wunsch oder einer Begierde in der Astralwelt?
Ja. Alles was wir wünschen und begehren ist MATERIE in der Astralwelt und wird dort von den Astralwesen gleichermaßén als Materie empfunden, wie wir die Materie in unserer physischen Welt empfinden. OM.
-Woraus besteht die Empfindungswelt bzw. die Astralwelt?
Aus Kraft – Materie.
-Die Astralmaterie wird also ständig geformt und umgeformt durch unsere Gedanken und Gefühle?
Ja.
-Wie überwinde ich dann negatives Denken?
Durch Gedankenfreiheit in der Seelenatem Meditation. Dann „füttert“ man nicht mehr die negativen Gedankenformen und sie verschwinden früher oder später. OM.
Und hier die PDF dazu zum downloaden
http://3dhost.e-sfk.eu/pdf/frage_u_antwort_19.pdf